Empathisch kommunizieren: Verstehen vor Verstandenwerden
Paraphrasiere Kernbotschaften, benenne Emotionen und halte Augenkontakt. Als Lara ihrem Kollegen sagte, sie höre Anspannung und Verantwortungsdruck, sank seine Stimme hörbar. Dadurch entstand Raum für Lösungen. Probiere es aus und notiere, wie sich die Atmosphäre im Gespräch verändert.
Empathisch kommunizieren: Verstehen vor Verstandenwerden
Formuliere klar: „Wenn X passiert, fühle ich Y, weil Z; ich wünsche mir W.“ So bleibt Verantwortung bei dir, ohne den anderen zu triggern. Übe einen Satz schriftlich und teile, wie er sich im realen Gespräch angefühlt hat.